In dem Artikel "Die fernsten Objekte eines Amateurfotografen", erschienen in der Zeitschrift "Astronomie und Raumfahrt, Journal für Unterricht/Fortbildung/Freizeit" beim Friedrich Verlag in Velber, Ausgaben 6/1994 und 1/1995, wende ich astrophysikalisches Grundlagenwissen an. Obwohl sich der Beitrag auf Ergebnisse mit kurzbrennweitiger Analogfotografie bezieht, sind wesentliche Aussagen auch heute aussagekräftig. Mit CCD-Technik gehen Amateuraufnahmen viel tiefer. Es sollte daher auf jeden Fall darauf hingewiesen werden, dass in das beschriebene photometrische Abstandsgesetz, über kosmologische Distanzen hinweg, die Rotverschiebung, hervorgerufen durch die kosmische Expansion, eingreift. Die Flächenhelligkeiten bleiben dadurch über Milliarden von Lichtjahre hinweg doch nicht konstant.
Doch lesen Sie hier selbst zu folgenden Themen:
- Punkt- und Flächenhelligkeiten
Unter
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des Artikels mit den Themen:
Die im Beitrag verwendeten Bilder können Sie über folgende Links mit verminderter Auflösung sehen:
- Zentralgebiet der Virgo-Galaxienhaufens