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19730315.2.R.Mond+ 19730821.3.C.Jupiter+.Pl 19730823.1.P.Milch.Stb.Sgr+ 19731230.1.R.Mond+ 19740817.2.P.Sth.M52+ 19741026.1.R.Mond+ 19750829.01.C.Mond+ 19750829.02.C.Mond+ 19750829.04.f.C.Mond+ 19750829.10.C.Mond+
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19741026.1.R.Mond+  [13 von 32]


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Bildinhalt: gesamter Mond, 2. Tag nach dem 1. Viertel

Aufnahmedaten:
Aufnahmedatum: 26. Oktober 1974 zwischen 19.15 und 20.05 Uhr MEZ
Belichtungszeit: etwa 0,2 Sekunden
Sichtbedingungen: Himmel gut (?)
Aufnahmeoptik: AS 63/840, 25 mm Huygens-Okular, (34fache visuelle Vergrößerung)
Kamera: EXAKTA VX 500 mit Normalobjektiv Oreston 1,8/50 (?)
Filter: -
Emulsion/Film: ORWO NP 15
Aufnahmeort: Hof im Haus der Heimatwohnung in Cottbus, Dreifertstr.8
Bildverarbeitung: zu Hause

Anmerkungen: Die Kamera wurde mit Hilfe eines Zusatzstativs an das Okular des ruhenden Fernrohres herangerückt. Belichtung nach Hutmethode. Detlef hatte an diesem Tag seinen 25. Geburtstag.
Tagebucheintragung: „26.10.1974; 19.15 – 20.05 Uhr
Bin seit gestern aus Neudorf
(Studienheim der Musikhochschule im Harz) zurück in Cottbus. Nach langem Regen wieder klar. Mond etwa 2 Tage nach 1. Viertel. Ging mit Detlef und R 63/840 auf verbesserter Montierung und EXAKTA mit NP 15-Film runter auf die Straße. (Die kleine Feinbewegung, die ich als leichte Fotografieranlage eine Zeit lang nutzte, hatte ich als Stundenfeinbewegung unter meine Kinokopf-Gips-Montierung gebastelt. Leider gibt es von dieser Verbesserung kein einziges Foto.) Es kam dann ein Mädchen (16 Jahre alt) aus unserem Haus dazu. Die Feinbewegung ging sehr gut. Nur die ganze Anlage müsste noch stabiler, dass heißt noch wackelfester sein. Das liegt aber am Stativ. Da werde ich noch etwas erfinden müssen. Dann fotografierten wir den Mond. Detlef belichtete nach der Hutmethode, zunächst durch das 16 mm Huyg.-Okular und später durch das 25 mm Okular. Abschließend beobachteten wir noch kurz den Jupiter unter 140facher Vergrößerung. Hier zeigte sich der Riesenvorteil dieser Feinbewegung (bis jetzt lediglich in Stunde).“